Schließen

Porsche Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Mönchengladbach

Wie wäre es mit einem Porsche Gebrauchtwagen für Mönchengladbach?

Einen Porsche Gebrauchtwagen sollten Sie beim Spezialisten kaufen. Wir von Automobile Arndt sind seit vielen Jahren auch für Kundinnen und Kunden aus Mönchengladbach und Umgebung tätig und bieten hochwertige Fahrzeuge zu erstklassigen Preisen. Für uns spricht vor allem unsere Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten und unser Schwerpunkt im Bereich junger Porsche Gebrauchtwagen. Dadurch, dass wir über eine Servicewerkstatt verfügen, übernehmen wir die Instandsetzung sowie den finalen Check direkt bei uns im Haus. Das Resultat ist, dass jeder Porsche Gebrauchtwagen vor dem Verkauf nach Mönchengladbach strengsten Prüfungen unterzogen wird und in perfektem Zustand zu Ihnen gelangt. Ohne Kompromisse.

 

Für einen Porsche Gebrauchtwagen in Mönchengladbach spricht vor allem die Langlebigkeit der Modelle dieses Herstellers. Sowohl die aktuelle Generation als auch deren Vorgänger zeichnen sich durch eine erstklassige Verarbeitung und hoch effiziente Motoren aus. Hinsichtlich der Extras für Ihre Mobilität in Mönchengladbach liegen Sie mit einem Porsche Gebrauchtwagen ebenfalls goldrichtig und brauchen auf nahezu kein Assistenzsystem zu verzichten. Ein entscheidendes Argument liefern wir aber mit unseren Preisen, die überaus fair kalkuliert werden und zum Teil unschlagbar günstig sind. Gerne nehmen wir auch Ihren aktuellen Gebrauchten in Zahlung und unterbreiten Ihnen Angebote für eine Finanzierung. Zu unserem Service gehört zudem die Zulassung und die Möglichkeit, einen Porsche Gebrauchtwagen im Leasing zu erhalten.

Ihr Auto für Mönchengladbach – natürlich bei Arndt Automobile

262.000 Einwohner leben in Mönchengladbach und damit in einer Stadt voller Besonderheiten. Dies beginnt bei der Bezeichnung als „niederrheinisch“, die genau genommen nur bedingt greift, denn bis zum Ufer des Rheins sind es rund 25 Kilometer. Des Weiteren entstand Mönchengladbach in der heutigen Größe erst im Rahmen der Gebietsreformen der 1970er Jahre und ist somit eine Doppelstadt, zu der auch das bis dato unabhängige Rheydt gehört. Diese Besonderheit zeigt sich bis heute in zwei Hauptbahnhöfen. Erwähnt wurde Mönchengladbach schon im zehnten Jahrhundert und auch die römische Armee betriebe in der Antike ein Lager an dem Ort. Das Stadtrecht datiert auf 1366 und manche der Sehenswürdigkeiten sind noch älteren Datums. Die Rede ist vom Kloster Neuwerk, das neben Schloss Rheydt zu den wichtigsten Bauwerken der Stadt gehört. Auch lohnt sich ein Besuch in Mönchengladbach wegen des Kunstmuseums Abteiberg, das vom berühmten Architekten Hans Hollein als eine der zentralen Bauten der Postmoderne erbaut wurde.

Ökonomisch folgt Mönchengladbach der Tradition der Region und ist seit vielen Jahrhunderten ein Standort der Textilindustrie. Noch im 21. Jahrhundert hielt diesen einen Anteil von rund sieben Prozent der Beschäftigten. Zudem werden in Mönchengladbach Spinnereimaschinen und Werkzeugmaschinen produziert und auch Signaltechnik, ein Transformatorenhersteller und Systemtechnik sind vor Ort vorhanden. Ebenfalls zu nennen sind Unternehmen aus der Nahrungsmittelherstellung, die – ebenso wie andere Orte auf dem Stadtgebiet – über die Autobahnen A44, A46, A52 und A61 und mehrere Bundesstraßen erreicht werden.

Wer in Mönchengladbach nach einem passenden Fahrzeug sucht, hat es nicht weit. Arndt Automobile mit Sitz in Neuss bietet ein umfangreiches Angebot und ist dabei nicht an einzelne Marken gebunden. Wir achten darauf, dass unser Sortiment sämtliche Bedürfnisse abdeckt und verkaufen sowohl Neufahrzeuge als auch Tageszulassungen und Gebrauchtwagen. Kennzeichnend sind unsere erstklassige Reputation als Familienbetrieb in der zweiten Generation und die Erfahrung von mehr als drei Jahrzehnten in der Automobilbranche.

Porsche gilt vielen Automobilfans als „Non-Plus-ultra“ im Bereich des Sportwagenbaus. Vor allem der berühmte 911 ist ein echter Dauerläufer und bis heute sind noch eine Fülle an Modellen aus vergangenen Dekaden bis in die 1960er Jahre als Oldtimer unterwegs. Die Geschichte Porsches ist eng mit der von Volkswagen verbunden. Ferdinand Porsche war der erste Konstrukteur in Wolfsburg und maßgeblich an der Entwicklung des VW-Konzerns beteiligt. Interessanterweise saß Porsche zuvor auch im Vorstand der Daimler AG. Eigene Modelle entstanden erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und waren fast durchweg Sportwagen. Erst seit einigen Jahren werden auch SUV und mit dem Panamera ein Gran Turismo gebaut. Porsche gehört seit 2009 zum Volkswagenkonzern.

Porsche aus historischer Perspektive

Gegründet wurde Porsche als reines Konstruktionsbüro im Jahr 1931. Der Firmensitz war bereits zu dieser Zeit die schwäbische Metropole Stuttgart, wobei keine eigenen Fahrzeuge geplant waren. Ferdinand Porsche arbeitete mit seinem Team für Zündapp, NSU und Wanderer und war an der Gründung von Volkswagen bzw. der Entwicklung des KdF-Wagens, des späteren VW Käfer, beteiligt. Die KG blieb über viele Jahrzehnte ein Familienunternehmen, das im Zweiten Weltkrieg als Rüstungskonzern firmiert und in der Nachkriegszeit verstärkt eigene Fahrzeuge voranbrachte. Der Porsche 356 gilt hier als erster Meilenstein und stammt von 1950. Kennzeichnend für dieses Modell ist die enge Verbindung zu Volkswagen und die Verwendung desselben Konzepts.

In den ersten Jahren fokussierte Porsche vor allem auf den Motorsport, brachte allerdings in den frühen 1960er Jahren mit dem 901 auch ein Straßenfahrzeug hervor. Zwei Jahre später kam dann der 911 auf den Markt und erwies sich als regelrechter „Game Changer“. Das Modell gilt als Inkarnation eines soliden Sportwagens und wird bis heute mit Boxermotor gebaut. Der Erfolg beflügelte Porsche und sorgte dafür, dass seit den 1970er Jahren weitere Modelle erschienen. Vor allem der 914 aber auch der 924 und der 928 prägten die Zeit bis zum Ende der 1980er Jahre, waren allerdings wirtschaftlich nicht erfolgreich genug, um die Schieflage bei Porsche zu verhindern.

Erst mit der Präsentation von Boxster und Cayman im Jahr 1993 gelang Porsche die Wende und 2002 wurde mit dem Cayenne erstmals ein SUV präsentiert. Porsche verdingte sich zu dieser Zeit auch als Mitentwickler fremder Fahrzeuge wie des Audi RS2 und des VW Touareg. Gleichzeitig wuchs der Einfluss Porsches bei VW, der fast zur Übernahme geführt hätte, jedoch damit endete, dass Porsche Teil des Volkswagenkonzerns wurde bzw. ein Firmenverbund entstand.

Porsche und der Rennsport

Dass ein Sportwagenhersteller eine enge Verbindung zur Rennsportwelt aufweist, versteht sich von selbst. Der berühmte Rennfahrer Adolf Rosenberger war Vorstandsmitglied bei Porsche und seit den 1960er Jahren fuhr die Marke immer wieder bei prestigeträchtigen Rennen mit. 1962 siegte man in der Formel 1, 19 Mal wurden die 24 Stunden von Le Mans gewonnen und auch bei der Rallye Paris-Dakar und der Targa Florio stehen die Zuffenhausener in den Annalen. Bis heute ist Porsche in diversen Rennsportteams mit von der Partie, sei es als Berater oder auch Entwickler der Motoren oder Lieferant einzelner Technologien.

Erfindungen des Herstellers Porsche

Kaum ein anderer Hersteller hat so viele Erfindungen vorzuweisen, wie Porsche. Allein die Tatsache, dass die komplette Konzeption des damals neuen Volkswagenkonzerns auf Ferdinand Porsche zurückgeht, spricht schon Bände. Es steht allerdings nicht immer Porsche auf den Entwicklungen, was sich unter anderem anhand des Kardanantriebs zeigt, der vor allem in Motorrädern von Yamaha zum Eindruck kommt. Der 928 war 1977 eine Weltsensation und wurde als bis dato erster Sportwagen als „Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Neu waren ein gekühltes Handschuhfach oder auch eine spezielle Scheibenwaschanlage mit separatem Tank. Aus den Zeiten vor der Firmengründung stammen der erste elektrische Radnabenmotor sowie das erste Allradauto, derLohner-Porsche – beides Konstruktionen Ferdinand Porsches, die bis ins Jahr 1900 zurückgehen.

Aktuelle Modelle

Wer sich heute für einen Porsche interessiert, schöpft aus dem Vollen. Als Klassiker, Dauerbrenner und Zugpferd gilt seit eh und je der Porsche 911. Der Sportwagen wird seit mehr als 55 Jahren gebaut und ist Generation für Generation herausragend. Hinsichtlich der Verkaufszahlen sind es vor allem die SUV wie der Cayenne und der Macan, die gemeinsam mit dem Gran Turismo Panamera für Erfolg sorgen und im Jahr 2018 rund drei Viertel des gesamten Umsatzes beisteuerte. Nummer eins ist dabei meist der Macan als vermeintlich kleinstes Modell.

Eine Besonderheit stellt der Porsche Taycan 4S dar, der als reines Elektroauto und Sportcoupé seit 2019 auf dem Markt ist. Wer einen kleinen Porsche als Einstiegsmodell fahren möchte, entscheidet sich für den 718, der in früheren Jahren ausschließlich unter den Namen Cayman und Boxster bekannt war.